Santo Domingo, Dominikanische Republik

Von Havanna aus gings dann für mich zuerst wieder alleine weiter in die Dominikanische Republik. Aber nich zum Cluburlaub sondern eben wieder als Backpacker und da erlebt man das Land (wie auch wohl viele andere) von einer ganz anderen Seite. In der Hauptstadt Santo Domingo gelandet lernte ich gleich mal einen Argentinier, Damian, kennen und wir waren dann die nächste Woche gemeinsam unterwegs. Wie in Linz ist auch die Anbindung von der Stadt zum Flughafen eine Tragödie. Hier gab es nichtmal einen Bus der rausfährt, Taxi kostet 30 Dollar für 30 Minuten Fahrt. Naja wir haben dann doch einen Privaten gefunden, der uns für 2 Euro (!!) im Bus transportiert, zurück gings eine Woche später ein Stückchen in einem unendlich langsamen Bus und das letzte Stück dann mit dem Mopedtaxi, ohne Helm und mit dem grossen Reiserucksack und einem weiteren kleinen... ganz schön abenteuerlich, mach ich normalerweise nicht, aber war bisserl spät dran :P

Gewohnt habe ich in Santo Domingo in einem Hostel (gibt gar nicht viele), das war recht nett, kleiner Pool, Bar auf der Terrasse mit Videoleinwand, etc für 10-15 USD pro Nacht und Nase, auch ned schlecht.

Santo Domingo war ja die erste von Weissen gegründete Siedlung in Amerika.